Alles, was Sie über Bots wissen müssen, ihre Ambitionen, mit Cookie-Bannern zu interagieren, und wie fraud0 Ihnen helfen kann, Ihr Werbebudget und Ihre Daten zu schützen.
Die Antwort lautet womöglich ja. Wir haben schon alles zwischen 1% und 100% betrügerischen Traffics gesehen. Aber wir haben noch nie 0% betrügerischen Traffic gesehen.
Wir sehen, dass im Durchschnitt 16% der Werbeausgaben durch betrügerische Aktivitäten verschwendet werden.
Auch wenn Sie schon einmal Opfer von Werbebetrug waren, ist es nie zu spät anzufangen Geld zu sparen.
Anzeichen für Bot-Traffic sind:
Weitere Informationen über die Erkennung von Bots anhand Ihrer eigenen Analysedaten finden Sie in unserem Artikel: Wie Sie IVT mit Ihren eigenen Analysedaten erkennen können
Ja, Google und Facebook decken bereits betrügerischen Traffic auf, aber viele Werbetreibende haben den Eindruck, dass sie nicht genug tun.
Nein. fraud0 wurde so entwickelt, dass es keine Auswirkung auf die Performance Ihrer Website hat.
Nein, Ihre Webseiten-Besucher und Besucherinnen werden nicht bemerken, dass Sie fraud0 nutzen. Nur betrügerischer Traffic wird es bemerken, weil er von weiteren Werbekampagnen ausgeschlossen wird und nicht mehr auf Ihre Werbung klicken kann.
Selbstverständlich. Sie haben das ausdrückliche Recht, sich vor betrügerischen Aktivitäten zu schützen. Der Schutz Ihrer Daten hat für uns höchste Priorität und unsere Erkennungsalgorithmen wurde nach strengen Datenschutzprinzipien entwickelt. Zur Kennzeichnung von fake und low-quality Traffic sind keine personenbezogenen Daten erforderlich, sondern nur Standard Javascript-Parameter
Erstellen Sie ein kostenloses Konto. Innerhalb weniger Minuten können Sie loslegen.
fraud0 überwacht Ihre Kampagnen rund um die Uhr und verhindert, dass nicht-menschliche User auf Ihre Anzeigen klicken.
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie dies funktioniert:
Nein. Wir blockieren nur betrügerische, nicht-menschliche Nutzer, die auf Ihre Anzeigen klicken. Und das machen wir nur, wenn wir uns zu 100 % sicher sind. Wir blockieren niemals echte zahlende Kunden.
Nein. Das ist der Vorteil der Negative Audience Listen, die wir in Echtzeit generieren. Sobald Sie das System eingerichtet haben (10 Minuten), werden die Listen automatisch aktualisiert und an alle Ihre wichtigen Marketingplattformen wie Facebook, GoogleAds, Instagram, Linkedin, TikTok etc. übergeben, sodass unerwünschter Traffic in Echtzeit und vollautomatisch ausgeschlossen wird.
Wir analysieren Datendiskrepanzen und Verhaltensanomalien und wenden eine Kombination aus Echtzeit-Scoring, Verhaltensanalysen, Honey Pots, Browser-Tests und weiteren nicht offengelegten Techniken an, um betrügerische Aktivitäten zu identifizieren und Ihr Werbebudget auf allen wichtigen Kanälen wie GoogleAds, Facebook, DV360, Linkedin, Twitter und vielen weiteren zu schützen.
Wir blockieren fake Traffic. Beispiele von Fake Traffic sind:
Rechenzentren | Schädliche Bot-Netzwerke sind bevorzugt in Rechenzentren angesiedelt. Da Rechenzentren gesicherte Orte sind, zu denen Menschen in der Regel keinen Zugang haben, handelt es sich bei Traffic von einem Rechenzentrum höchstwahrscheinlich um einen Bot. Beispielsweise ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Seitenaufruf von einem Adressblock eines Amazon AWS-Rechenzentrums ein gültiger menschlicher User ist. |
Proxy | Indem Bot-Hersteller ihren Datenverkehr über private IP-Adressen leiten wird der Standort und die Identität verschleiert. Vorgeblich handelt es sich um relevanten Traffic aus wichtigen Märkten wie den USA, Deutschland oder die UK. Tatsächlich stammt er jedoch aus Ländern wie Indien, Pakistan oder Bangladesch. Wir unterhalten eine interne Blacklist mit Details von bekannten Proxy-Verbindungen und IP-Adressen. |
Tor | Tor, kurz für The Onion Router, ist ein Protokoll, das entwickelt wurde, um Internetverkehr zu anonymisieren. Betrüger/innen können Tor verwenden, um ihren Standort und ihre Nutzungsinformation zu verbergen. |
Scraper | Schädliche Bots scannen Webseiten nach spezifischen Informationen wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Angaben zum Inventar oder Preisdaten. Dies ist häufig auf E-Commerce-Seiten der Fall, wo schädliche Bots Preisinformationen abgreifen, die der Konkurrenz ermöglichen, ihre Produkte zu einem etwas geringeren Preis zu verkaufen und dadurch mehr Kundschaft zu gewinnen. |
Verhaltensanomalien | Weil Bots Computerprogramme sind, die wiederholbare Handlungen ausführen, kann die genaue Wiederholung einer Aktivität ein Hinweis auf nicht-menschlichen Traffic sein. Um nicht-menschlichen Traffic aufzuspüren, messen wir beispielsweise die Intervalle zwischen Klicks auf einer Webseite. Ein menschlicher User hat variable Klickintervalle und -muster und verhält sich nicht mit unmenschlicher Präzision. Ein weiteres Beispiel ist das Messen der Häufigkeit von Klicks während einer Session. Ein Abweichen von normaler menschlicher Aktivität kann ein Zeichen dafür sein, dass der User ein Bot ist. Wenn Aktionen durch ein Skript ausgeführt werden, kann die Anzahl der Klicks extrem hoch oder extrem niedrig sein. Beides davon kann auf verdächtige Aktivitäten hinweisen. |
Automatisierungstools | Betrüger/innen verwenden Tools wie Puppeteer oder Selenium, die ursprünglich entwickelt wurden, um Programmierern und Programmiererinnen zu ermöglichen, ihre Arbeit zu testen. Mit diesen Tools lassen sich jedoch sehr einfach auch Bots programmieren die Seiten besuchen und auf Werbung klicken. |
False Representation | Falschdarstellung, auch bekannt als „User Agent Spoofing“, ist der Fall, wenn die User-Agent-Kennung des Browsers verändert wird, um die Identität des Users zu verschleiern. Wenn die User-Agent-Kennung gefälscht ist, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der Traffic durch einen betrügerischen User verursacht wird. Aufgrund des technischen Aufwands und der fehlenden Vorteile für einen rechtmäßigen User ist es unwahrscheinlich, dass ein echter User die User-Agent-Kennung verändert. Das betrifft auch die User-Agent-Rotation. Wenn neue Sitzungen initiiert werden, rotieren Bots die Details (z. B. Browsertyp oder Betriebssystem), um sich als legitimen menschlichen Traffic auszugeben. Es ist jedoch höchst unwahrscheinlich, dass die IP-Adresse eines echten Users ständig wechselnde User-Agent-Details aufweist, da echte Menschen in der Regel dieselben Geräte verwenden. |
Cookie-Rotation | Um nicht entdeckt zu werden und sich als Mensch auszugeben, rotiert der gefälschte Verkehr die Referrer-Cookies. Wenn dieselbe IP-Adresse oder andere Identifikatoren mit mehreren Cookies gespeichert wird, gilt das als sehr verdächtig, da das normale Verhältnis zwischen User und Cookie eins zu eins ist. |
Plugin-Analyse | Wir analysieren Unregelmäßigkeiten zwischen installierten Plugins und Browser-Funktionalitäten, um Bot-Traffic zu identifizieren. |
Blacklisted Referrer | Wir führen eine schwarze Liste mit Referrern, die als Ursprung schlechten Traffics bekannt sind, wie Bot-Farmen, Klick-Farmen oder Longtail-Webseiten, die ausschließlich auf Bot-Traffic basieren. Traffic von bekannten schlechten Referenzquellen kann auf ungültige Aktivität hinweisen. |
Publisher Collusion | Publisher mit unlauteren Absichten kaufen Bot-Traffic und verbreiten ihn über eine Vielzahl von Webseiten. Wenn dieselbe IP-Adresse auf mehreren Webseiten desselben Publishers in einer Häufigkeit auftaucht, die über die normale menschliche Aktivität hinausgeht, kann dies auf ungültige Aktivität hinweisen. |
Klickfarmen | Klickfarmen beschäftigen zahlreiche schlecht bezahlte Arbeitskräfte, die auf Werbung klicken, sie liken, teilen, kommentieren, abonnieren oder Konten in sozialen Medien folgen und die sich in der Regel in Entwicklungsländern wie China, Indien, Indonesien und Bangladesch befinden. |
Bekannte Bots & Crawler | Wir führen eine Datenbank mit bekannten schadhaften Bots und Crawlern, die Traffic verursachen. |
Wir überwachen Ihren Traffic ununterbrochen 24/7 und blockieren unerwünschten Traffic sofort.
Wenn wir unerwünschte Klicks auf einer Plattform erkennen, blockieren wir diese automatisch auch auf allen anderen Plattformen. Wenn wir zum Beispiel ungültige User bei GoogleAds entdecken, blockieren wir dise auch in GoogleAds-, Facebook-, Twitter- und Reddit.
So haben Sie die Gewissheit, dass Sie nicht auch auf Ihren anderen Plattformen Ziel dieses unerwünschten Traffics werden.
Die VPN-Nutzung ist ein Faktor, den wir bei der Analyse auf betrügerische Aktivitäten berücksichtigen. Wir werden jedoch keine User sperren, nur weil sie ein VPN nutzen.
Proxy-Verbindungen sind mit viel höherer Wahrscheinlichkeit schadhafter als VPN-Verbindungen. Wir unterhalten eine interne Blacklist mit Details von bekannten Proxy-Verbindungen und IP-Adressen. Unsere Analyse zeigt, dass über 99,3% der Werbeklicks von Proxy-Netzwerken nicht-legitime User sind.
Aus diesem Grund blockieren wir die User von Proxys automatisch.
Ja und auch ohne irgendwelche Verpflichtungen. Sie werden nicht gebeten, Kreditkartendetails anzugeben um zu testen.
Nein. Sie können das Tool mit all seinen Funktionen kostenlos nutzen.
Während und nach der kostenlosen Testphase können Sie upgraden und unser Monats- oder Jahrespaket kaufen.
Der Hauptunterschied besteht in der Anzahl der pro Monat verfügbaren Sitzungen und dem telefonischen Support.
Wenn Sie das Limit Ihres Pakets nicht regelmäßig überschreiten, wird nichts passieren. Wenn Sie jedoch regelmäßig das Limit Ihres Pakets überschreiten, werden wir Sie auf ein höheres Paket upgraden – aber nicht ohne Sie vorher zu informieren.
Das fraud0-Skript wird zu keinem Zeitpunkt seine Arbeit einstellen und Ihre Website in irgendeiner Weise beeinträchtigen!
Es gibt keine versteckten Kosten und keine zusätzlichen Gebühren.
Wir unterstützen eine unbegrenzte Anzahl von Landing Pages für jede Domain in allen unseren Paketen.
Es gibt verschiedene Zahlmöglichkeiten für fraud0, darunter die gängigen Kredit- und Debitkarten und PayPal. Ihre Zahlungsoptionen hängen davon ab, in welchem Land Sie leben.
Zunächst müssen Sie unser bereitgestelltes Skript in Ihre Website implementieren. Der Code ermöglicht es uns, Fake Traffic und zu erkennen und ihn automatisch zu blockieren.
Wir empfehlen Ihnen, das Skript direkt in Ihre Website zu integrieren. Auf diese Weise können wir auch Bots erkennen, die Ihre Website bereits verlassen haben („bounce“), bevor der Tag Manager geladen wird.
Nein. Sie werden die Traffic-Daten in Ihrem Dashboard sehen, aber Sie müssen Ihr Google Ads-Konto für die automatische Blockierung von IP-Adressen verbinden und „Negative Audience“ Listen einrichten, um unerwünschten Traffic auf Ihren Werbeplattformen wie GoogleAds, Facebook und LinkedIn zu entfernen.
Unser freundliches Support-Team steht Ihnen 24/7 zur Seite. Bitte sende Sie eine E-Mail an support@fraud0.com
Wenn Sie bereits ein kostenloses Konto erstellt haben, fügen Sie der E-Mail bitte Ihre Workspace-ID hinzu, die Sie in der oberen linken Ecke Ihres Dashboards finden.
Werfen Sie einen Blick in unser Help Center, wo wir weitere FAQs gesammelt haben.
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